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Nr. 121 / 2013

24. Mai 2013 : Die Überreste einer Schlacht - Neue Erkenntnisse zum Umgang der Germanen mit der Kriegsbeute in Kalkriese - Einladung zum Pressegespräch am Mittwoch, 29. Mai, 11 Uhr

Auf Basis der 25jährigen Forschungen in Kalkriese wird jetzt mit der systematischen Analyse von Funden und Befunden erstmals eine differenzierte Bewertung der Ereignisse während und nach der Varusschlacht möglich. Die Ergebnisse der Kalkrieser Archäologen, u.a. zum Umgang der Germanen mit der Kriegsbeute, sind in dem gerade erschienenen Band „Achim Rost/Susanne Wilbers-Rost: Kalkriese 6. Die Verteilung der Kleinfunde auf dem Oberesch in Kalkriese - Kartierung und Interpretation der römischen Militaria unter Einbeziehung der Befunde“ publiziert worden. Damit liegt zum ersten Mal für ein antikes Schlachtfeld eine kritische Würdigung der archäologischen Quellen vor.

Die aktuellen Forschungsergebnisse möchten wir Ihnen im Rahmen eines Pressegespräches vorstellen am

Mittwoch, 29. Mai 2013, 11 Uhr,
Universität Osnabrück, Schloss-Nebengebäude
Besprechungsraum Hochschulleitung, Raum 13/E18
Neuer Graben 29, 49076 Osnabrück

An dem Pressegespräch nehmen teil:
Prof. Dr. Günther Moosbauer, Alte Geschichte: Archäologie der Römischen Provinzen, Universität Osnabrück
Dr. Josef Rottmann, Geschäftsführer, Varusschlacht im Osnabrücker Land GmbH
Dr. Susanne Wilbers-Rost, Leiterin der Archäologie, Varusschlacht im Osnabrücker Land GmbH
Dr. Achim Rost, Archäologie der Römischen Provinzen, Universität Osnabrück

Bitte teilen Sie uns kurz mit, ob wir mit Ihrem Besuch rechnen dürfen. Pressesprecher Dr. Utz Lederbogen, Telefon (0541) 969-4370, E-Mail: utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de, steht Ihnen auch für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen

Dr. Utz Lederbogen
Pressesprecher Universität Osnabrück
Neuer Graben 29/Schloss, 49069 OsnabrückTel. +49 541 969 4370, Fax +49 541 969 4570
utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de

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